Kardiologie
Koronare Herzkrankheit
Häufige Folge von Gefäßverkalkung
Die Koronare Herzkrankheit (KHK) ist die häufigste Todesursache in den westlichen Industrieländern. Durch Arteriosklerose („Gefäßverkalkung“) kommt es zu einer Einengung der Herzkranzgefäße (Koronararterien). Die Koronare Herzerkrankung wird auch als ischämische Herzkrankheit bezeichnet, da eine Engstelle in einem Herzkranzgefäß zu Sauerstoffmangel (Ischämie) in Teilen des Herzens führen kann. Die Koronare Herzerkrankung ist häufig die Ursache für die spätere Entstehung eines Herzinfarkts.
Zum Ausschluss der Koronaren Herzkrankheit ist die Phonokardiographie mit dem Acarix CADScor®System ein erstaunlich intelligentes und schnelles Verfahren.
Ausschluss der Koronaren Herzkrankheit
Unsere Cardisiographie® und unser Acarix CADScor®System ermöglichen auf einfache und hochpräzise Weise einen Ausschluss der KHK. Diese schnellen, nicht-invasiven kardiologischen Verfahren liefern durch eine Auswertung in einem neuronalen Netzwerk (KI) und mittels hochsensibler akustischer Sensoren ein sofortiges Ergebnis. Die Untersuchungen dauern weniger als 10 Minuten.
Therapie und Vorbeugung der Koronaren Herzkrankheit
Die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT) verbessert die Sauerstoffversorgung, stärkt das Herz-Kreislauf-System und fördert die Regeneration. Als schonende Methode hilft IHHT, Durchblutungsstörungen vorzubeugen, das Risiko für Herzinfarkte zu senken und die Leistungsfähigkeit nachhaltig zu steigern. Entdecken Sie eine innovative Therapie für ein starkes, gesundes Herz!
Die Lehre vom Herzen
Die Kardiologie ist die Lehre vom Herzen und seinen Erkrankungen. Als Teilgebiet der Inneren Medizin geht die Kardiologie auf das griechische Wort für Herz (Cardios) zurück.
In das Fachgebiet Kardiologie fallen zum einen die verschiedenen Herzmuskelerkrankungen, die im Laufe der Zeit mit einer Herzschwäche einhergehen können, zum anderen die verschiedenen Formen von Herzklappenerkrankungen vom Jugendalter bis ins hohe Erwachsenenalter und die Veränderungen der Herzkranzgefäße, welche zu Angina pectoris und Herzinfarkten führen können.
Ein weiteres Aufgabenfeld der Kardiologie ist die Erkennung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen die oft Begleitung der o. g. Erkrankungen auftreten können.
Durch nicht invasive Untersuchungen in der Kardiologie (EKG, Belastungs-EKG, Echokardiografie, Langzeit-EKG) können diese Erkrankungen erkannt und wenn nötig durch invasive Verfahren (Herzkatheter) abgeklärt und behandelt werden. Heutzutage steht in der Kardiologie ein breites Spektrum an medikamentösen und nicht medikamentösen Behandlungen der verschiedenen Herzkrankheiten zur Verfügung.